Eine neue Erdgasquelle ist entdeckt: Schiefergas
Datum: Sonntag, dem 18. April 2010
Thema:
Schiefergas ist eigentlich ganz normales Erdgas, gehört aber durch die Art seines Vorkommens zu den sogenannten unkonventionellen Erdgasquellen. Das Gas hat sich zwischen den Schichten des Sedimentgesteins gebildet.
In den USA werden diese Erdgasquellen schon seit langem genutzt, allerdings nur in geringem Umfang. Erst durch die neuesten Technologien in der Bohrtechnik kann das Gas wirtschaftlich abgebaut werden.
Ein industrieller Abbau wäre eine interessante Möglichkeit, um den Gaspreis zu stabilisieren.
Verbraucher, die Gas als Energie benötigen, können schon jetzt zu einem günstigeren Gastarif wechseln, dazu gibt es die Online Gas-Tarifrechner:
http://web-gas.info/gas-tarif-rechner.html
Laut den Berechnungen der Experten könnte das Schiefergas das Erdgas-Angebot auf dem Weltmarkt deutlich steigern und einige Studien rechnen sogar damit, dass der Abbau die Weltmachtstellung von Russland als größtem Erdgaslieferanten brechen könnte.
Bei Microtarife ist jetzt in einem aktuellen Beitrag zu lesen http://microtarife.de/node/81 :
In Europa wird das Schiefergas bis jetzt kaum gefördert, das Interesse an der neuen Energiequelle wächst allerdings ständig und die großen Energiekonzerne Deutschlands laufen auf Hochtouren, um die Rentabilität der Förderung zu prüfen. Besonders interessant scheint dabei Polen zu sein, dort sind bereits drei amerikanische Großkonzerne aktiv.
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Ein industrieller Abbau wäre eine interessante Möglichkeit, um den Gaspreis zu stabilisieren.
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Laut den Berechnungen der Experten könnte das Schiefergas das Erdgas-Angebot auf dem Weltmarkt deutlich steigern und einige Studien rechnen sogar damit, dass der Abbau die Weltmachtstellung von Russland als größtem Erdgaslieferanten brechen könnte.
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In Europa wird das Schiefergas bis jetzt kaum gefördert, das Interesse an der neuen Energiequelle wächst allerdings ständig und die großen Energiekonzerne Deutschlands laufen auf Hochtouren, um die Rentabilität der Förderung zu prüfen. Besonders interessant scheint dabei Polen zu sein, dort sind bereits drei amerikanische Großkonzerne aktiv.
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