Rauchmelder mit System - Sicherheit rund um die Uhr im Smart Home
Datum: Mittwoch, dem 11. Juli 2018
Thema: Polen Infos


Am Freitag ist nationaler Rauchmeldertag

Posen, 11. Juli 2018 - Wenn ein Feuer ausbricht, zählt für die Betroffenen jede Sekunde. Integriert in ein Smart Home-System kann ein Rauchmelder mit seinen Signalen eine rechtzeitige Evakuierung ermöglichen und dadurch Leben retten. Durch die Vernetzung mit anderen Geräten und Sicherheitseinrichtungen lassen sich zudem Verluste im Brandfall minimieren. Dabei wird nicht nur die Rauchentwicklung erfasst, sondern auch die Veränderung der Raumtemperatur. FIBARO hat für diese Szenarien einen Rauchsensor entwickelt, der sich aufgrund seiner kompakten Bauweise und seines optisch ansprechenden Designs in jede Raumumgebung integrieren lässt.

Moderne Rauchmelder-Systeme starten eine Alarmszene, sobald sie eine Gefahr erkennen. Zusätzlich sollten sie in der Lage sein, auf mobilen Geräten zu informieren. Darüber hinaus sammeln Rauchsensoren Informationen über eventuelle Rauchentwicklung oder Temperaturveränderungen im Haus. Die Datenanalyse erfasst selbst kleinste Änderungen und die Ergebnisse können für eine weitere Optimierung des Schutzes herangezogen werden.

Individuelle Einstellung

Um Fehlalarme zu vermeiden, lässt sich die Empfindlichkeit der Rauchsensoren individuell an die Umgebungssituation anpassen. So wird vermieden, dass bei täglichen Aktivitäten wie beim Frittieren von Speisen in der Küche oder beim Betrieb eines Kamins ein Alarm ausgelöst wird. In anderen Bereichen ist es empfehlenswert, die Sensoren auf maximale Empfindlichkeit einzustellen. Auf diese Weise arbeitet das System gemäß der individuellen Situation. Dabei sollten die entsprechenden gesetzlichen Vorgaben und Verpflichtungen beachtet werden.

"Für einen optimalen Schutz empfehlen wir eine Kombination aus Rauch- und Kohlenmonoxid-Sensor", sagt Krystian Bergmann, Head of Technical Development bei FIBARO. "Kohlenmonoxid ist ein farb- und geruchloses Gas und wird daher häufig erst zu spät entdeckt. Unser CO-Sensor registriert bereits geringfügig erhöhte Mengen in der Raumluft und warnt über ein akustisches Signal."

Weitere Informationen über FIBARO finden Sie unter: https://www.fibaro.com/de/

Hochauflösendes Bildmaterial kann unter fibaro@sprengel-pr.com angefordert werden.
Über FIBARO:
FIBARO ist ein innovatives polnisches IoT-Unternehmen, das Lösungen für die Gebäude- und Heimautomatisierung entwickelt. Innerhalb weniger Jahre hat FIBARO sein Smart Home-System zu einem der fortschrittlichsten Systeme der Welt gemacht. Der Hersteller hat seine Lösungen erfolgreich auf sechs Kontinenten und in über 100 Ländern etabliert. Das FIBARO-System und die zugehörigen Geräte werden vollständig in Polen entwickelt und hergestellt - der Hauptsitz und die Produktion des Unternehmens befinden sich in Posen. FIBARO beschäftigt rund 350 Mitarbeiter und möchte das Leben der Menschen auf der ganzen Welt durch eine moderne, komfortable, freundliche und sichere Wohnumgebung bereichern.

Für weitere Informationen zu FIBARO und den FIBARO-Produkten besuchen Sie www.fibaro.com/de.
Fibar Group S.A. FIBARO System Manufacturer
Aleksander Bednarczyk
Lotnicza 1
60-421 Poznä
+48 722 730 006

www.fibaro.com/de

Pressekontakt:
Sprengel & Partner GmbH
Samira Liebscher
Nisterstr. 3
56472 Nisterau
fibaro@sprengel-pr.com
+49 2661 912600
www.sprengel-pr.com

(Weitere interessante Polen News & Polen Infos gibt es hier.)

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Am Freitag ist nationaler Rauchmeldertag

Posen, 11. Juli 2018 - Wenn ein Feuer ausbricht, zählt für die Betroffenen jede Sekunde. Integriert in ein Smart Home-System kann ein Rauchmelder mit seinen Signalen eine rechtzeitige Evakuierung ermöglichen und dadurch Leben retten. Durch die Vernetzung mit anderen Geräten und Sicherheitseinrichtungen lassen sich zudem Verluste im Brandfall minimieren. Dabei wird nicht nur die Rauchentwicklung erfasst, sondern auch die Veränderung der Raumtemperatur. FIBARO hat für diese Szenarien einen Rauchsensor entwickelt, der sich aufgrund seiner kompakten Bauweise und seines optisch ansprechenden Designs in jede Raumumgebung integrieren lässt.

Moderne Rauchmelder-Systeme starten eine Alarmszene, sobald sie eine Gefahr erkennen. Zusätzlich sollten sie in der Lage sein, auf mobilen Geräten zu informieren. Darüber hinaus sammeln Rauchsensoren Informationen über eventuelle Rauchentwicklung oder Temperaturveränderungen im Haus. Die Datenanalyse erfasst selbst kleinste Änderungen und die Ergebnisse können für eine weitere Optimierung des Schutzes herangezogen werden.

Individuelle Einstellung

Um Fehlalarme zu vermeiden, lässt sich die Empfindlichkeit der Rauchsensoren individuell an die Umgebungssituation anpassen. So wird vermieden, dass bei täglichen Aktivitäten wie beim Frittieren von Speisen in der Küche oder beim Betrieb eines Kamins ein Alarm ausgelöst wird. In anderen Bereichen ist es empfehlenswert, die Sensoren auf maximale Empfindlichkeit einzustellen. Auf diese Weise arbeitet das System gemäß der individuellen Situation. Dabei sollten die entsprechenden gesetzlichen Vorgaben und Verpflichtungen beachtet werden.

"Für einen optimalen Schutz empfehlen wir eine Kombination aus Rauch- und Kohlenmonoxid-Sensor", sagt Krystian Bergmann, Head of Technical Development bei FIBARO. "Kohlenmonoxid ist ein farb- und geruchloses Gas und wird daher häufig erst zu spät entdeckt. Unser CO-Sensor registriert bereits geringfügig erhöhte Mengen in der Raumluft und warnt über ein akustisches Signal."

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